Symbol für Weiterbildung

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Stiftung EBWK

Mittwoch, 28. April 2010

Bachelor and Master

The new creative approach

strolling up wikipedia 2010

Perhaps the most famous negotiation parable involves an argument over an orange. The most obvious approach was to simply cut it in half, each person getting a fair share. But, when the negotiators began talking to each other, exchanging information about their interests, a better solution to the problem became obvious. The person wanting the orange for juice for breakfast took that part and the person wanting the rind for making marmalade took that part. Both sides ended up with more. Neither agreement is particularly creative. approach der Ansatz, der Denkansatz// exchanging das Wechseln// neither   adj.keiner | keine | keines //    

The parable of the orange becomes a story about creativity when both parties decide to cooperate in planting an orange tree or even an orchard. In a similar way, Boeing buys composite plastic wings for its new 787 Dreamliner designed and manufactured by Japanese suppliers, and then sells the completed 787s back to Japanese airlines, all with a nice subsidy from the Japanese government. This is what is meant by creativity in negotiations. At business schools these days much is being learned about creative processes. Courses are offered and dissertations proffered with "innovation" as the key buzz word at academic conferences and in corporate boardrooms. even   adv.gar// composite   adj.zusammengesetzt// supplier der Ausrüster// subsidy finanzielle Unterstützung// buzz word das Modewort// dissertation der Vortrag// to proffer sth. etw. Akk. anbieten

www.stiftungebwk.de



Sonntag, 25. April 2010

Negotiation - strolling wikipedia 2010

Distinctive negotiation behaviors of 15 cultural groups

Following are further descriptions of the distinctive aspects of each of the 15 cultural groups videotaped. Certainly, conclusions of statistical significant differences between individual cultures cannot be drawn without larger sample sizes. But, the suggested cultural differences are worthwhile to consider briefly.

Japan. Consistent with most descriptions of Japanese negotiation behavior, the results of this analysis suggest their style of interaction is among the least aggressive (or most polite). Threats, commands, and warnings appear to be de-emphasized in favor of the more positive promises, recommendations, and commitments. Particularly indicative of their polite conversational style was their infrequent use of no and you and facial gazing, as well as more frequent silent periods.

conclusion abschließende Erklärung//sample das Muster//worthwhile   adj.lohnend//consistent   adj.einheitlich//emphasised BE, also: emphasized BE   adj.hervorgehoben// favor AE / favour BEdie Gefälligkeit// promise die Aussicht// recommendation die Empfehlung// commitment die Verpflichtung// indicative   adj.bezeichnend// infrequent   adj.selten// as well as   conj.sowie

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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.ctyc.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79



Mittwoch, 21. April 2010

Bachelor vieles mehr!!!!!!!!!!!!

Psychologischer Senior Consultant für Seniorinnen & Senioren – ein Seniorenstudium bei den Deutschen Paracelsusschulen

 

Warum im Alter studieren?

Die meisten Senioren haben nach ihrer Pensionierung und ohne familiäre Verpflichtungen eine Menge freier Zeit zur Verfügung, die viele sinnvoll nutzen möchten. Bei einem Studium im Alter steht nicht alleine das Erlangen neuen Wissens im Vordergrund, sondern auch der Kontakt zu anderen, meist jungen Leuten. Ein willkommener Nebeneffekt ist dabei die „mentale Fitness", die sie dadurch erhalten und trainieren können. Gerade bei den Frauen ist es auch häufig der Fall, dass sie als junger Mensch kein Abitur machen und somit auch nicht studieren konnten, sondern ihren „häuslichen Pflichten" nachgehen mussten. Das versuchen sie in vielen Fällen durch ein Seniorenstudium zu kompensieren. Einige wollen sich auch weiterbilden, um einer nachberuflichen Tätigkeit nachgehen zu können. Im Großen und Ganzen unterscheiden sich die Motivationsgründe für ein Studium bei älteren Menschen grundlegend von denen junger Leute.

 

Senior Consultant für Senioren – ein Seniorenstudium

 

Das Unternehmen der Zukunft nutzt anders als bisher üblich Erfahrung und Einsatzbereitschaft seiner aktiven älteren Mitarbeiter. Die Weiterbildung befähigt Praktiker zu einer längeren Beschäftigung und zur Übernahme neuer Aufgaben. Erfahrungswissen und Sozialkompetenz bleiben dem Unternehmen erhalten.

Die Situation der Unternehmen und Einrichtungen im demografischen Wandel macht das wissenschaftliche Studium besonders für drei Zielgruppen interessant:

  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der spätberuflichen Phase, die auf der Basis ihrer Erfahrungen für die Übernahme neuer, erweiterter Aufgaben im Unternehmen vorbereitet werden. Hier ist auch an die Beschäftigten zu denken, die in Zukunft wegen der längeren Lebensarbeitszeit den Betrieben im Vergleich zu früher länger erhalten bleiben.
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Übergang in die nachberufliche Zeit, denen Chancen eröffnet werden, sich auf der Grundlage ihrer Erfahrungen für Aufgaben im Rahmen freier Tätigkeiten wie z. B. Beratung von Unternehmen, Coaching von Gründern vorzubereiten.
  • Menschen, die die Chance suchen, mit neuen Fähigkeiten auch als ältere Mitarbeiter wieder in Unternehmen eingegliedert zu werden.

Das Studienprogramm der Deutschen Paracelsusschulen umfasst 18 Seminartage jeweils von 10.00 – 17.30 Uhr. Diese Präsenzstudientage finden jeweils 2x im Monat meist in Zweitagesblöcken von Sept. – Mai statt. Die Teilnahmegebühren betragen 2.500,00 €. Sie benötigen für dieses Studium kein Abitur oder Hochschulabschluss, Voraussetzung ist jedoch praktische Berufserfahrung.

 

Studienmodule:

 

 

  • Kommunikation in Beratungssituationen
  • Gruppenprozesse
  • Beratungsgespräche
  • Personen in Organisationen
  • Konfliktlösungen
  • Projektmanagement
  • Beratungskonzepte
  • Psychologie der Führung
  • Mediation
  • Menschenkenntnis
  • Teamführung
  • Führung und Management
  • Zeitmanagement
  • Coaching
  • Lernpsychologie und Didaktik

 

 

Leitung und Supervision  Dr. Erik Mueller-Schoppen

 

Termine für Köln

 

1.      2./3. Sept. 2010

  1. 14./15. Okt. 2010
  2. 11./12. Nov. 2010
  3. 20./21. Dez.2010
  4. 27./28. Jan.2011
  5. 24./25. Febr.2011
  6. 24.25. März  2011
  7. 7./8. April 2011
  8. 9./10. Mai 2010


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Vorstandsvorsitzender der Gemeinützigen Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur
www.stiftungebwk.de

Bachelor 2010

Psychologische(r)  Fitness- und Personalcoach

 

Ausbildungsziel / Berufsprofil

Wir erfahren es alle am „eigenen Leib": im Arbeitsalltag bleibt die Gesundheit allzu oft auf der Strecke. Immer mehr Menschen verstehen die Notwendigkeit eines Ausgleichs durch körperliche Betätigung, doch Stress im Beruf, Terminnot und letzten Endes der Mangel an Motivation führen dazu, dass man sich viel zu wenig bewegt. Fitnesstherapeuten und Personalcoachs sind hier das passende Angebot; unabhängig von Ort und Zeit bieten sie ein exakt auf den Kunden abgestimmtes Fitnessprogramm an.

Entsprechend vielseitig ist seine Tätigkeit: Indoor – oder Outdoor - Training mit oder ohne Equipment, im Fitness-Studio oder zu Hause beim Kunden: Der Personal Trainer ist ein kompetenter Ansprechpartner für seinen Kunden.

Welches Trainingsziel der Kunde auch immer erreichen will: sei es der moderne Mensch, der seine Leistungsfähigkeit und Kreativität steigern möchte oder  ein Figurtraining anstrebt oder aber der leistungsorientierte Freizeitsportler, der Wert auf fachkundiges Wissen bzgl. Ausdauer und Kraft legt. Der als Dienstleister arbeitende Personal Trainer stimmt das Training mit viel Einfühlungsvermögen und optimaler Betreuung auf seinen Kunden ab, so dass der Kunde an Lebensqualität und Wohlbefinden gewinnt.

Ein so vielseitiger Beruf setzt natürlich eine gute Ausbildung voraus, denn nur so kann der Personal Trainer den Kundenansprüchen später auch gerecht werden. Ziel der Personal Trainer-Ausbildung ist es den Teilnehmern alle erforderlichen Schlüsselkompetenzen aus Theorie und Praxis zu vermitteln, die erfolgreiche Gestaltung ihres zukünftigen Berufsfeldes von Bedeutung sind.

Für den gezielten basisorientierten Wissenstransfer sorgt ein erfahrenes Dozententeam – aus der Praxis für die Praxis!

Der Psychologische Fitnesstherapeut und Personalcoach  erwirbt dazu alle unternehmerischen Kompetenzen für das "Unternehmen" Personaltraining und erlernt systematisch – im Sinne des Unternehmens – Verantwortung zu übernehmen. Dies ermöglicht dem Psychologische Fitnesstherapeut und Personalcoach:

  1. seine Handlungsweise den dynamischen Märkten anzupassen
  2. die individuellen Wünsche seiner Kunden psychologisch fundiert und zielorientiert umzusetzen
  3. langfristige Chancen und Perspektiven auf einem zukunftsträchtigen Markt zu erreichen

Inhalte / Ausbildungsziel:

Aus der Praxis für die Praxis

·      Psychologie und Menschenkenntnis

1.  Psychologische Gesprächsführung

2.  Transaktionsanalyse und  das Phänomen der inneren Stimme

3.  Konfliktlösungsstrategien

4.  Psychologische Selbsterfahrung

·      Professioneller Umgang mit den Klienten

o    Linguistik und Rhetorik

o    Motivation

o    Teamarbeit

o    Psychologisches Coaching

o    Individualpsychologie

·      Ausbildung zum Personal Trainer

o       Trainerbild

o       Anatomie und Biologie

o       Ziele

o       Ausarbeitung eines Trainingsplans

o       Stundenaufbau

o       Trainingsmethoden

o       Effektives und zielgerichtetes Training mit und ohne Gerät / Praxisteil

o       Theoretische und praktische Prüfung

·      Konzepterstellung für eine Unternehmensplanung

·      Effektives Selbstmanagement

·      Marketing

·      Zeit- Lebensmanagement

Die Ausbildung umfasst 9 Tage jeweils von 9.00-19.00 Uhr

 

Dozententeam:  Bettina Micka

                           Dr. Erik Mueller-Schoppen

 

Ihre Investition: 2995 €

 

14. Juni – 18. Juni und 5. Juli – 8. Juli


 

Bettina Micka

 

Bettina Micka, Jahrgang 1970 

Vize-Weltmeisterin im Kobudo/Waffe „Sai Gabel" (Italien 2007), langjährige Leistungssportlerin im Geräteturnen mit großer Wettkampferfahrung, Budosportlerin, langjährige Shotokan-Karateausbildung, Graduierung zum 3. KYU, internationale Schiedsrichterausbildung für Kampfsport Lizenz C, Trainerin des Kinder- und Jugendkaders des Kobudo Verband NRW e.V.1990 im Shotokan-Karate.

Im tänzerischen Bereich verfügt sie über eine langjährige Ballett- und Standard-Latein-Ausbildung. Turniererfahrungen im Formationstanz Latein und Discofox und ist seit vielen Jahren Aerobic-Sportlerin. Ausbildung im Tai-Bo-Aerobic beim Deutschen Fitness & Aerobic Verband e.V. Speditionskauffrau, Premiummitglied im NFT: Stiftungsinitiative „Netzwerk Freier Trainer, Coaches, Supervisoren, Mediatoren, Hochschuldozenten, Lektoren, und Berufspädagogen"  der Stiftung ebwk - , Ausbildung zum psychologischen Managementtrainer und Individualcoach bei Dr. Müller-Schoppen.

Passionierte Reiterin mit Schwerpunkt Dressur und Korrekturreiten von Problempferden.

 



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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
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