Symbol für Weiterbildung

Symbol für Weiterbildung
Stiftung EBWK

Sonntag, 31. Januar 2010

Einladung

Einladung zum

Symposium der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

 

Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Botschafter der Stiftung, liebe Mitstreiter des NFT

 

vor sechs Jahren haben dem Gemeinsinn verpflichtete Menschen die Keimzelle der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur in der alten Universitätsstadt Göttingen gegründet.

Jetzt wollen wir mit Dir am Freitag, den 9.Juni und Samstag den 10.Juni den Stiftungstag in München feiern!  

 Stifterisches und gemeinnütziges Engagement kann wesentlich zum Gemeinwohl der Menschen wie des eigenen Glücks beitragen.

Begegnung, Information und Anerkennung stehen im Mittelpunkt der Begegnung.

Um möglichst effektiv zu sein, möchten wir aus unserem Kreis „Botschafter der Stiftung" ernennen. Bitte Euch sehr, Euch selbst sowie Freunde und Bekannte dazu zu melden.

Wir wollen weiterhin allen interessierten nonkonformistisch Denkenden Heimstatt als Trainer, Berater, Dozent oder Mediator sein und stellen Euch dazu den Verbund der Stiftung vor.

Wir müssen mit Bedauern feststellen, dass der Herr Bundespräsident keine Zeit hatte, die Festrede zu halten, deshalb wird Erik dies versuchen. 

P.S. Wenn Du  oder Deine Bekannten und Freunde die Teilnahme an dieser Veranstaltung zum Anlass nehmen, sich als Botschafter der Stiftung zu engagieren, würden wir dich bitten, in den Anhang zu schauen.

  München allein schon ist immer eine Reise wert!

 

Freitag, den 9.Juli 2010  im    

                                                  1 A Hotel in München – Baldham

Anreise und Begrüßung  ........ab 19.00 Uhr

 

 

Samstag 10.Juli 2010

10.00 Uhr          Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden

Dr. Erik Müller-Schoppen

 

10.15 Uhr          Botschafter der Stiftung  oder „Du fehlst!"

10.40 Uhr          Der Verbund psychologischer Trainer, Berater,Mediatoren und Dozenten ...stellt sich vor!

oder „Was hab´ich denn davon?"

11.15. Uhr         Kaffee

11.45 Uhr          Seminarmodul „Menschenkenntnis" – Das Tiroler Zahlenrad – Vortrag von Dr. Erik Mueller-Schoppen

13.30Uhr           Gemeinsames Essen oder „Ihr seid alle eingeladen!- zum Benefizessen – Gewinn geht an Pisa-Projekt der Stiftung"

14.30 Uhr           Pläne der Stiftung oder „Was kann ich eventuell beitragen?"

Überreichung der Ernennungsurkunden zum „Botschafter der Stiftung"

 15.00 Uhr          Kaffee

 15.30 Uhr          Schlussworte, Verabschiedung, Stadtrundfahrt

 

P.S.  ---BITTE SCHICK UNS BIS ZUM  1.5.2010 EINE VERBINDLICHE TEILNAHMEMELDUNG---und – besonders wichtig!!!! Bringe viele, viele Bekannte und Freunde mit.

 

Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.ctyc.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79



Samstag, 23. Januar 2010

NEU!!!! Ausbildung zum Team- und Beziehungscoach

Ausbildung zum Team- und Beziehungscoach mit

Selbsterfahrung – Kommunikations- und Verhaltenstraining

 

Zusammenleben und Zusammenarbeiten müssen gelernt werden.

Hinter dieser Banalität verbirgt sich die bittere Erfahrung gescheiterter  Beziehungen – im Beruf oder im Privatleben. Die Erfahrung gescheiterter Partnerbeziehungen oder sich zerstrittener, arbeitsunfähiger Teams, nicht zuletzt aber auch die Einsicht in ein Erziehungsdefizit in einem lebenswichtigen Bereich. Nichts und niemand bereitet uns angemessen darauf vor, in so komplizierten und anfälligen Systemen wie Teams, Gruppen oder Paaren zu leben und zu arbeiten. Der Bedarf ist groß Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu entwickeln, die unseren Beziehungen zu anderen freihalten von Ängsten, Hemmungen und Vorurteilen.

  1. Wer als Teamleiter, Erzieher, Psychotherapeut, Lehrer oder Betreuer mitverantwortlich ist für Sozialbeziehungen und Sozialisationsbedingen anderer,
  2. wer eigene Probleme und Konflikte effektiver bewältigen will,
  3. wer das Leben zu zweit- ohne Repression des Partners verwirklichen will,
  4. wer sich in Arbeits- oder Lerngruppen mit Kommunikationsstörungen und Problemen der Interaktion auseinandersetzt,
  5. wer seine eigenen Probleme und Konflikte effektiver bewältigen will,
  6. wer sich mit den Möglichkeiten der psychischen Stabilisierung und des sozialen Verhaltenstrainings in Teams und Gruppen vertraut machen will,
  7. dem zeigt dieser Kurs Wege zum Erkennen und zur Veränderung, die zu befriedigenden Team, Gruppen- und Partnerbeziehungen führen.

 

Inhalte im Einzelnen:

    • Selbstkommunikation
    • Partnerkommunikation
    • Konfliktkommunikation
    • Verhaltensänderung
    • 10 Module einer Selbsterfahrung
    • Coaching nach CommuniTYcationÒ
    • Teambildungsprozesse aus tiefenpsychologischer Sicht

 

Für wen ist dieser Kurs zu empfehlen und besonders geeignet:

Teamleiter, Betreuer, Erzieher, Lehrer, HP für Psychotherapie, Trainer in Sportvereinen, Sozialarbeiter und andere „Beziehungsarbeiter".

 

Der Kurs dauert von Montag bis Freitag jeweils von 18.45 – 22.00.

Am Schluss erhalten Sie ein Zertifikat.

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Flessa-Bank München BLZ 700 301 11 Konto 770 379





Donnerstag, 21. Januar 2010

Ausbildung zum Mediator

Mediatorenausbildung


Die Mediation – konstruktiv mit Konflikten umgehen



„Die Menschen haben die Verantwortung für ihre Konflikte an spezialisten abgegeben – einerseits sind es Psychotherapeuten und solche Berufe, die sich darum kümmern, und andererseits werden die Konflikte aus der Hand gegeben, indem man sie an Rechtsanwälte abgibt. Und die sind ja nun zur Parteilichkeit verpflichtet und sollen dann das Beste für Ihren Mandanten oder Klienten rausholen, möglichst auch in Form von Geld. Und wenn man zugleich auf den Gegner eingeht, steht man als Rechtsanwalt schon nah am Parteiverrat. Eigentlich ist die Struktur unseres Rechtssystems sehr einigungsfeindlich durch das Parteilichkeitsgebot für Rechtsanwälte. Und das ist eigentlich unerfreulich, weil dadurch meistens die Wachstumschance –auch die menschliche Wachstumschance-, die in einem Konflikt steckt, vertan wird und es zu einer reinen Machtauseinander- setzung kommt. Und alle Beteiligten leiden darunter, und es kostet einfach sehr, sehr viel Lebensenergie ... Was dabei am wichtigsten erscheint, ist, dass man die Herrschaft über den Konflikt an die Menschen, die die Konflikte haben, zurückgibt. Denn der Wachstumsprozeß gehört ihnen, und den sollen sie dann auch erleben!“

(Zitat: Christoph Hatlapa, Bayerischer Rundfunk, Familienfunk (17.12.1991))



Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktlösung, bei dem unparteiische Dritte als Vermittler Hilfestellung leisten. Der Mediator führt die Parkteien durch einen Konfliktklärungsprozess der die Gegner befähigt, ihre eigenen Interessen und Gefühle zu erkennen, diejenigen der anderen zu verstehen und GEMEINSAM eine EINVERNEHMLICHE Konfliktlösung zu finden. Durch Mediation können festgefahrene private wie auch politische Auseinandersetzungen bearbeitet werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist Mediation ein gängiges Verfahren zur Konfliktlösung.In immer mehr Bereichen wird es mit großem Erfolg eingesetzt.



Ausbildungsinhalte (Auszug):



Modul 1: Der Überblick

· Definition: Was ist Mediation?

· Grundgedanken der Mediation

· Die wichtigsten Schritte des Mediationsverfahrens

· Die Rolle des Mediators

· Methoden und Phasen der Mediation

Modul 2: Die Grundlagen

· Konfliktmanagement – Grundlagen

· Umgang mit Konflikten

· Konfliktlösungsstrategien

· Abgrenzung zu anderen Konfliktlösungsansätzen

· Anwendungsbereiche

Modul 3: Das Verfahren

· Phasen der Mediation

· Aufgaben der Mediatoren

· Besondere Probleme

· Anwendungsbereiche

Modul 4: Das Handwerkszeug des Mediators

· Kommunikationslehre – Grundtechniken

· Gesprächsführung

· Zeitmanagement

· Psychologische Grundlagen

Modul 5: Die Diskussion

· Ethik und Mediation

· Gefahren der Mediation

· Selbstreflexion des Mediators

· Selbstmarktingstrategien




Ausbildungsmethodik

Entsprechend den Prinzipien der Mediation wird prozess- und handlungsorientiert vermittelt, wobei die Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen (Empathie) der zukünftigen Mediatoren fokussiert werden. Lehrmethoden sind u.a. Moderation, Präsentation, Vortrag, Einzel-, Gruppenarbeit und Coaching



Ihr Nutzen



Das eigenständige Berufsbild „Mediator“ ist gekennzeichnet durch eine hohe soziale Kompetenz und damit verbunden soziale Anerkennung. Die Berufsbezeichnung ist nicht gesetzlich geregelt. Die Ausbildung setzt keine spezifische sozialthera- peutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung voraus. Speziell Rechtsanwälte führen Mediation durch.



Die Akademie der Stiftung EBWK führt mit der Ausbildung einen erweiterten Intressentenkreis an das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heran. Somit bietet das Berufsbild Entwicklungsmöglichkeit nicht nur für Psychologen, Pädagogen, Führungskräfte und Juristen, sondern auch für jegliche Persönlichkeiten mit:



Ø unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung

Ø allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz

Ø einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen

Ø sozialem Engagement

Ø Führungskompetenz

Ø Viel Lebenserfahrung



Die Ausbildung ist nicht nur geprägt durch das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern um eine Weiterentwicklung der persönlichen Kompetenz und beruht neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden.




Einsatzmöglichkeiten



Ø Familienmediation (Paar-, Ehe- und Familienkonflikte)

Ø Wirtschaftsmediation (Wirtschaftsunternehmen mit internen Konflikten (z.B.: Struktur-, Organisations-, Mobbingkonflikte), externen Konflikten (z.B.: Kunden- und Zuliefererkonflikte), Arbeitskämpfen und vielem mehr)

Ø Ökologische Mediation (Umwelt- und Naturschutzkonflikte, z.B.: bei der Planung und Realisierung von Projekten, im Umweltbereich, etwa Straßenverläufe oder Flughafenerweiterungen im Spannungsfeld von Politik, Bürgerinitiativen, Interessenverbänden etc

Ø Schulmediation

Ø Kulturmediation

Ø Nachbarschaftsmediation

Ø Vertragsmediation (Mietkonflikte)

Ø Bauwesenmeditation

Ø Täter-Opfer-Ausgleich

Ø u.v.m.



Ausbildungsdauer

270 Unterrichtsstunden


Teilnehmerzahl

max. 12



Abschluss

Akademiediplom








Mediatorenausbildung


Die Mediation – konstruktiv mit Konflikten umgehen



„Die Menschen haben die Verantwortung für ihre Konflikte an spezialisten abgegeben – einerseits sind es Psychotherapeuten und solche Berufe, die sich darum kümmern, und andererseits werden die Konflikte aus der Hand gegeben, indem man sie an Rechtsanwälte abgibt. Und die sind ja nun zur Parteilichkeit verpflichtet und sollen dann das Beste für Ihren Mandanten oder Klienten rausholen, möglichst auch in Form von Geld. Und wenn man zugleich auf den Gegner eingeht, steht man als Rechtsanwalt schon nah am Parteiverrat. Eigentlich ist die Struktur unseres Rechtssystems sehr einigungsfeindlich durch das Parteilichkeitsgebot für Rechtsanwälte. Und das ist eigentlich unerfreulich, weil dadurch meistens die Wachstumschance –auch die menschliche Wachstumschance-, die in einem Konflikt steckt, vertan wird und es zu einer reinen Machtauseinander- setzung kommt. Und alle Beteiligten leiden darunter, und es kostet einfach sehr, sehr viel Lebensenergie ... Was dabei am wichtigsten erscheint, ist, dass man die Herrschaft über den Konflikt an die Menschen, die die Konflikte haben, zurückgibt. Denn der Wachstumsprozeß gehört ihnen, und den sollen sie dann auch erleben!“

(Zitat: Christoph Hatlapa, Bayerischer Rundfunk, Familienfunk (17.12.1991))



Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktlösung, bei dem unparteiische Dritte als Vermittler Hilfestellung leisten. Der Mediator führt die Parkteien durch einen Konfliktklärungsprozess der die Gegner befähigt, ihre eigenen Interessen und Gefühle zu erkennen, diejenigen der anderen zu verstehen und GEMEINSAM eine EINVERNEHMLICHE Konfliktlösung zu finden. Durch Mediation können festgefahrene private wie auch politische Auseinandersetzungen bearbeitet werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist Mediation ein gängiges Verfahren zur Konfliktlösung.In immer mehr Bereichen wird es mit großem Erfolg eingesetzt.



Ausbildungsinhalte (Auszug):



Modul 1: Der Überblick

· Definition: Was ist Mediation?

· Grundgedanken der Mediation

· Die wichtigsten Schritte des Mediationsverfahrens

· Die Rolle des Mediators

· Methoden und Phasen der Mediation

Modul 2: Die Grundlagen

· Konfliktmanagement – Grundlagen

· Umgang mit Konflikten

· Konfliktlösungsstrategien

· Abgrenzung zu anderen Konfliktlösungsansätzen

· Anwendungsbereiche

Modul 3: Das Verfahren

· Phasen der Mediation

· Aufgaben der Mediatoren

· Besondere Probleme

· Anwendungsbereiche

Modul 4: Das Handwerkszeug des Mediators

· Kommunikationslehre – Grundtechniken

· Gesprächsführung

· Zeitmanagement

· Psychologische Grundlagen

Modul 5: Die Diskussion

· Ethik und Mediation

· Gefahren der Mediation

· Selbstreflexion des Mediators

· Selbstmarktingstrategien




Ausbildungsmethodik

Entsprechend den Prinzipien der Mediation wird prozess- und handlungsorientiert vermittelt, wobei die Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen (Empathie) der zukünftigen Mediatoren fokussiert werden. Lehrmethoden sind u.a. Moderation, Präsentation, Vortrag, Einzel-, Gruppenarbeit und Coaching



Ihr Nutzen



Das eigenständige Berufsbild „Mediator“ ist gekennzeichnet durch eine hohe soziale Kompetenz und damit verbunden soziale Anerkennung. Die Berufsbezeichnung ist nicht gesetzlich geregelt. Die Ausbildung setzt keine spezifische sozialthera- peutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung voraus. Speziell Rechtsanwälte führen Mediation durch.



Die Akademie der Stiftung EBWK führt mit der Ausbildung einen erweiterten Intressentenkreis an das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heran. Somit bietet das Berufsbild Entwicklungsmöglichkeit nicht nur für Psychologen, Pädagogen, Führungskräfte und Juristen, sondern auch für jegliche Persönlichkeiten mit:



Ø unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung

Ø allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz

Ø einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen

Ø sozialem Engagement

Ø Führungskompetenz

Ø Viel Lebenserfahrung



Die Ausbildung ist nicht nur geprägt durch das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern um eine Weiterentwicklung der persönlichen Kompetenz und beruht neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden.




Einsatzmöglichkeiten



Ø Familienmediation (Paar-, Ehe- und Familienkonflikte)

Ø Wirtschaftsmediation (Wirtschaftsunternehmen mit internen Konflikten (z.B.: Struktur-, Organisations-, Mobbingkonflikte), externen Konflikten (z.B.: Kunden- und Zuliefererkonflikte), Arbeitskämpfen und vielem mehr)

Ø Ökologische Mediation (Umwelt- und Naturschutzkonflikte, z.B.: bei der Planung und Realisierung von Projekten, im Umweltbereich, etwa Straßenverläufe oder Flughafenerweiterungen im Spannungsfeld von Politik, Bürgerinitiativen, Interessenverbänden etc

Ø Schulmediation

Ø Kulturmediation

Ø Nachbarschaftsmediation

Ø Vertragsmediation (Mietkonflikte)

Ø Bauwesenmeditation

Ø Täter-Opfer-Ausgleich

Ø u.v.m.



Ausbildungsdauer

270 Unterrichtsstunden


Teilnehmerzahl

max. 12



Abschluss

Akademiediplom

Samstag, 16. Januar 2010

Hilfe für Haiti!!!

Es tut mir in der Seele weh,dieses Leid der Menschen mit anzusehen...
Naheliegenderweise machen wir uns klar, dass die Nachrichten von dem großen Erdbeben in Haiti eine großen Schock und viel Mitgefühl für die lieben Seelen ausgelöst haben, die davon betroffen sind. Ein derart extrem armes Land kann mit Problemen dieses Ausmaßes nicht fertig werden, und so ist dies eine weitere Herausforderung für die reicheren Länder, hier großzügig auszuhelfen. Die Zahl der Toten und Verletzten und das Ausmaß der Schäden werden umfangreiche Rettungsmaßnahmen erfordern, die durchaus im Rahmen der Möglichkeiten größerer Länder liegen. Die Art und Weise, wie ihr darauf reagiert, ist ein Maßstab dafür, wie weit ihr darin fortgeschritten seid, die Einheit allen Lebens zu akzeptieren und den Sinn für das Gemeinschaftsgefühl wieder zu entdecken!

Auch dafür sollten wir alle Spenden und gute Gedanken und Mitgefühl für diese armen Menschen aussenden!!!

Die Stiftung "Intern"


Sabrina Rams
Jahrgang 1981
Mehrere Jahre war sie als Laborantin Im Bereich Tiermedizien
in den Niederlanden tätig.
Später richtete sich ihr beruflicher Werdegang jedoch in eine andere Richtung.
Sie war freiberuflich im Networkmarketing-Business tätig und
für versch. Agenturen die Projekte in den unterschiedlichsten Bereichen veranstalteten.
Bei internen Seminaren entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Trainer und Coaching - business,
sie setzte sich intensiv mit dem Thema "Mensch" auseinander und
nahm später in Eigeninitiative an versch. Weiterbildungsmaßnahmen teil.
Für ein niederländisches Unternehmen,welches
im Outdoor - Coaching tätig ist, war sie für den sportlichen und organisatorischen Teil zuständig.
Nach Beendigung dieses Projekts arbeitete sie freiberuflich als Tagungssekretärin
und ist für Ablauf und Organisation von Seminaren zuständig und absolvierte nebenher die Ausbildung
zur "psychologischen Managementtrainerin"!

Die Stiftung "intern"


Dr. Erik Müller-Schoppen studierte Psychologie, Pädagogik, Geographie, Theologie in Köln und Bonn, wo er auch das 1. und 2. Staatsexamen ablegte und später über das Thema Erziehungswissenschaften und Psychoanalyse promovierte.
Seit 1969 entwickelt er Lerntechniken auf der Basis der Montessori-Pädagogik und hielt Vorträge und Seminare als freier Trainer und Autor. Der Querdenker gehört zu den Erfindern des Infotainments. 2004 gründete er die gemeinnützige Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur, die z. B. auch das Pisa-Projekt ganzheitliches Lernen fördert.
Neueste Veröffentlichungen sind z.B. „99 Fragen zum Glück“ (Buddhismus für Unerleuchtete) oder „Der Psychologische Managementtrainer und Individualcoach“.

Stiftung für Kultur


Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur • Sitz Göttingen
Verwaltung • Reit 1 • 85665 Moosach
www.stiftungebwk.de • Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com
Flessa-Bank München • BLZ 700 301 11 • Konto 770 379

Zertifizierte Ausbildung zum psychologischen Unternehmensberater

Zertifizierte Ausbildung zum

Psychologischen Unternehmensberater"

für gezielte und individuelle Unternehmensberatung,

spezialisiert für Personalentwicklung (HR)


Das Resultat, das Unternehmen, die Teammitarbeiter und Führung stehen im Mittelpunkt.


Das Unternehmen kann nur mit seiner Gesamtheit langfristigen Erfolg erzielen bei gleichzeitiger Steigerung der Gewinn- und Umsatzzahlen. Die Beachtung der betriebswirtschaftlichen Seite einer Beratung ist einseitig und oft schwer durchzuführen, wenn nicht die menschlichen Gesichtspunkte wie Engagement, Stolz, Ängste, Erfolge, Neid und weitere beachtet werden. Es genügt nicht, die Mitarbeiter von oben auf die neu definierten Erfolgszahlen zu bringen. Vielmehr sind ganzheitliche Ansätze notwendig, um als Unternehmensberater/in Erfolg in der jeweiligen Beratung zu erreichen. Voraussetzung hier für ist eine solide Ausbildung des Beraters, fundiertes psychologisches Wissen und Lebenserfahrung.

Der psychologische Unternehmensberater als Mittler, Berater und Coach


Die Konsequenz als Unternehmensberater mit psychologischen Zusatzqualifikation liegt in der Besetzung weiterer Beratungsbereiche und Felder, die zuvor nicht bzw. nur ungenügend beachtet wurden.

Als psychologischer Unternehmensberater verfügen Sie über systematische Einsicht in psychologische Verhaltensmuster und – Normen, kennen die Prinzipien der Organisationsaufstellung- und Entwicklung um Ihren Klienten weitere erfolgsgenerierende Maßnahmen darstellen und verkaufen zu können.

Fokus der Unternehmensberatung

  • Maßnahmen vor, in und nach einer Beratung

  • Kundenbindungsmaßnahmen

  • Beratungsansätze und Gruppierungen

  • Herangehensweise verschiedener Klientengruppen

  • Gruppendynamische Prozesse in Hierarchien und Functional Units

  • Interferenzen zwischen beruflichen und privaten Lebensführungszielen der Mitarbeiter

  • Kommunikationsstrukturen- und -Prozesse zwischen Mitarbeitern und Abteilungen

  • Die Erstellung individueller Leistungsprofile

  • Die Unterstützung von Identifikationsprozessen mit der Firmenphilosophie

  • Betriebswirtschaft contra Teamführung

  • Nachfolgereglung

  • Kundenbindungsmaßnahmen

  • Gruppendynamische Prozesse in Hierarchien und Functional Units

  • Interferenzen zwischen beruflichen und privaten Lebensführungszielen der Mitarbeiter

  • Kommunikationsstrukturen- und -Prozesse zwischen Mitarbeitern und Abteilungen

  • Die Erstellung individueller Leistungsprofile

  • Die Unterstützung von Identifikationsprozessen mit der Firmenphilosophie

  • Das Individual Coaching, die begleitende Unterstützung vor allem auf der Entscheiderebene zur gezielten Einwirkung auf psychosoziale Verhaltensmuster und -einstellungen, zur gezielten Förderung nützlicher Anlagen, Fähigkeiten und Techniken

Das Individual-Coaching, die begleitende Unterstützung vor allem auf der Entscheiderebene zur gezielten Einwirkung auf psychosoziale Verhaltensmuster und Einstellungen, zur gezielten Förderung nützlicher Anlagen, Fähigkeiten und Techniken.

Die Qualifikation der Unternehmensberater der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur eröffnet vielfältige Tätigkeitsbereiche und Betätigungsprofile

  • Unternehmensberatung

  • Personalberatung und Entwicklung

  • Führungskräftetraining

  • Führungskräftecoaching

  • Change-Management

  • Betriebsklimaanalyse

  • Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung

  • Karriereberatung

  • Headhunting

  • Teamführung

  • Emotionaltraining

  • Krisenmanagement

  • Führungstraining

  • Werbe- und Marketing-Psychologie

  • Stressbewältigung

  • Outplacement-Beratung

  • Burn-out-Syndrom-Beratung























Dauer der Ausbildung:

100 Stunden

Die Ausbildung wird entweder im Block (9 Tage) oder

als Wochenenddausbildung (5 Wochenenden) angeboten

Die Ausbildung wird abgeschlossen mit einem Zertifikat. Die an die Ausbildung sich anschließende Prüfung besteht aus einem schriftlichen Teil, einem Kolloquium und einem unter Supervision geführten Coachinggespräch.





Konzept: Dr. Erik Müller-Schoppen

Trainer und Dozenten: Dr. Erik Müller-Schoppen und Team





Professional Coach und Managementttrainer für Kurzentschlossene

Professional Coach und Managementtrainer für Kurzentschlossene

Wissenschaft, Forschung, Bildung Pressemitteilung von: Stiftung EBWK - Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur

Veranstaltungsort 1A Business Hotel in Baldham bei München

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Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für das vorgegebene Endziel einsetzen können.

Für einen Manager bedeutet dies, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist die Fertigkeit die Leistung anderer privat wie beruflich zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

Wer mehr über Coaching und Managementtraining wissen möchte oder mit dem Gedanken spielt selbst in dieser Branche tätig zu werden oder sein Know-how im aktuellen Job zu erweitern, hat die Möglichkeit am 9-tägigen Sonder-Kompaktkurs der EBWK-Akademie in Baldham bei München teil zu nehmen.

Der kurzfristig organisierte Kurs für Kurzentschlossene findet im 1A Business Hotel in Baldham bei München statt.

In komprimierten 9 Tagen erhalten die Teilnehmer das nötige Know-How um als Trainer und Coach tätig zu werden. Das seit 1989 angebotene Programm mit bisher mehr als 3000 zertifizierten Teilnehmnern, konzipiert vom bekannten Trainer und Coach Dr. Erik Müller-Schoppen wird regelmäßig aktualisiert und enthält die Quintessenz der am häufigsten nachgefragten Themen zu den Bereichen Management, Mitarbeiterführung, Motivation, Zeit-Lebensmanagement, Kommunikation, soziale Kompetenz, Coaching und vieles mehr. Die modular aufgebaute Ausbildung wird durch zahlreiche Übungen und praktische Anwendungen untermauert.



Termin ist von Samstag, 9.1.2010 bis Sonntag, 17.1.2010 (9 Tage).

Die Anmeldung erfolgt online unter www.ctyc.net. Dort finden Interessenten ebenfalls alle weiteren Informationen zum Kompaktkurs.

Der Sonder-Kompaktkurs wird von Dr. Erik Müller-Schoppen persönlich und Mitgliedern seines Teams geleitet.

Zum Abschluss gibt es das EBWK-Zertifikat für die Teilnehmer.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Stiftung EBWK
Reit 1
85665 Moosach
Tel.: 0176-81 10 71 35
Fax: 08091-518-226

www.ctyc.net

Die gemeinnützige Stiftung EBWK ist eine non-profit Organisation, die Programme und Projekte aus den Bereichen Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur initiiert und fördert. Die Stiftung wird unterstützt von der EBWK- Akademie CommuniTYCation® und EBWK-Consulting, die Erwachsenenbildung und Unternehmensberatung anbieten. Die Akademie ist spezialisiert auf die Themen, Management, Vertrieb, Psychologie- und Persönlichkeitsentwicklung, Projektmanagement und Gesundheitswesen. Neben offenen und inhouse Veranstaltungen besteht eine langjährige Expertise (seit 1989) in der zertifizierten Coaching- und Trainerausbildung. EBWK-Consulting berät kleine und mittelständische Unternehmen und begleitet diese durch Veränderungsprozesse. Einen Großteile der Dienstleistungen, Schulungen und Beratungen führt die Stiftung EBWK auf Spendenbasis durch. Die EBWK-Gruppe ist international tätig.

Dienstag, 12. Januar 2010

Werde Botschafter der Stiftung EBWK

Dienstag, 12. Januar 2010
Botschafter der Stiftung EBWK

Botschafter der Stiftung



Helfen Sie Spenden zu sammeln für die Projekte der Stiftung EBWK.

Die Stiftung steht für Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur.

Sie finanziert diverse Projekte für sozial schwächer gestellte Kinder und Jugendliche im In-und Ausland. Fördert die Erwachsenen - Bildung bis hin zur Beschaffung von Arbeitsplätzen.

Durch Sie als Sprachrohr der Stiftung können Kinder und Jugendliche bis hin zum Erwachsenen in folgenden Projekten gefördert werden, wie z. B.

- Nachhilfe für Kinder und Jugendliche - Erziehungsprojekt Pisa-Schule

- Förderung von Jugendlichen, um einen Schulabschluss zu erhalten - Bildungsprojekt Pisa-Schule

- Schaffung von Arbeitsplätzen - Kulturprojekt :Arbeiten und Selbstbewusstsein statt Almosen

- Förderung der Ausbildung von Akademikern und Fachkräften in Deutschland - -- Wissenschaftsprojekt Hochschulförderung

- Untersuchungen zur Bedeutung von psychologischen Kenntnissen der Menschen in der Arbeitswelt - Forschungsprojekt Psychologie im Berufsleben

- Zusatzausbildungen über die Akademie der Stiftung - Bildungsinitiative CommuniTYcation®



Die Spender können entscheiden, welches Projekt mit ihrer Spende unterstützt werden soll.



Hier kann auch ihr Name stehen.

- Treffen Sie alle Botschafter 2x im Jahr zum persönlichen Erfahrungsaustausch zu einem Abendessen

- Lernen Sie andere Botschafter kennen.

- Profitieren Sie vom Netzwerk der Stiftung EBWK

- Tragen Sie den gemeinnützigen Gedanken der Stiftung weiter

- Sie können sich auch persönlich in die Projekten der Stiftung einbringen

Melden Sie sich noch heute an, unter dem Stichwort: Botschafter der Stiftung ...dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com



Dr. Erik Mueller-Schoppen

Vorstandsvorsitzender der Stiftung







Ernennungsurkunde





Herr/Frau…………………………………………………………………………………………………………







wird zum/zur



Botschafter/in der
Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur



ernannt.







Zweck der Stiftung ist die Förderung innovativer und kreativer Projekte in den Bereichen humaner und reformpädagogisch geprägter Erziehungsmethoden, effektiver und effizienter Erwachsenenbildung, wissenschaftlicher Forschung in den Bereichen humaner Erziehungs- und Bildungspraxis sowie kultureller Projekte zur Förderung des humanen Denkens und Handelns auf den Gebieten, Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur.













Ort, Datum………………………………………











…………………………………………………

Dr. Erik Müller Schoppen

Vorstandsvorsitzender







Die Stiftung EBWK ist eine gemeinnützige Stiftung, zugelassen durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig unter der Nummer: RV BS 2.06-11741/42-227.


--
Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.ctyc.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79



Eingestellt von Dr. ErikMuellerSchoppen Stiftung ebwk um 08:18 0 Kommentare

Pisa-Schule

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur

Konzeption und Ziele des
Projektes PISA-Schule

Die PISA-Schule wird folgende Leistungen anbieten:

-Nachhilfe bei Lernschwierigkeiten in allen gängigen Fächern der allgemeinbildenden Schulen

-Lese-Rechtschreibtraining für die Klassen 1-9

-Motivationstraining
d. h. die Kinder und Jugendlichen dazu motivieren, trotz Lernschwierigkeiten ihre schulischen Leistungen zu verbessern

-Konzentrationstrainings;
Diese Trainings werden speziell auf die Kinder zugeschnitten. Dieses Training bieten wir für Kinder im Kindergartenalter und für Kinder in der Grundschule an, so dass der Start in den Schulalltag erleichtert werden kann.

-Training zum Aggressionsabbau
Bei diesem Training soll Kindern und Jugendlichen der richtige Umgang mit Aggressionen vermittelt werden, so dass auch hier Probleme in der Schule vermieden werden können.

-Deutsch für Migranten
Deutschkurse als Integrationshilfe für Migranten, so daß auch hier bessere Schulabschlüsse erreicht werden.

-Auch Kinder aus finanziell schwachen Familien, bekommen die Möglichkeit, ihre schulischen Leistungen zu verbessern.



Zweck der PISA-Schule:

Das PISA-Projekt macht es sich zur Aufgabe Kinder und Eltern ganzheitlich zu stärken und den Kindern den Abschluss an allgemeinbildenden Schulen zu erleichtern.

Wir bieten Kindern und Jugendlichen Zeiträume, in denen man sich intensiv mit ihnen beschäftigt. Genauso wie wir bei den Hausaufgaben Hilfestellung geben, vermitteln wir von Anfang an Lernmethoden und Zeitmanagement. Speziell qualifizierte und supervidierte, d. h. in ihrer Arbeit unterstützte Lehrer und Studenten helfen den Kindern bei schulischen bzw. fachlichen Problemen.

Die Kinder lernen in der Gruppe und einzeln ihre sozialen Kompetenzen weiter auszubauen. Wir wollen den Mut vermitteln, Schwierigkeiten anzugehen und sie leichter zu bewältigen. Eltern sollen wieder freudvoll mit ihren Kindern umgehen und gemeinsam Bildung entdecken. Unser Ziel ist es die Menschen von innen heraus zu stärken, ihnen Halt und Zuversicht zu geben, um Aufgaben lösen zu können.

Montag, 11. Januar 2010

Anmeldung Pisa-Schule

Anzeige

 

Pisa – Schule:

Eine reformpädagogische Initiative der Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur in Grafing

Nachhilfe und mehr...Hausaufgabenbetreuung, Instrument erlernen, Yoga für Kinder und Jugendliche, Englisch als Fremdsprache, Psychologische Beratung...Freiplätze für Kinder in sozialer Notlage in Zusammenarbeit mit Kinderschutzbund Grafing

Anmeldung: Stiftung EBWK Dr. Erik Mueller-Schoppen 0178 180 8279

Mit freundlichen Grüssen

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender

www.stiftungebwk.de 

www.ctyc.net

Mobile: 0178 180 82 79








Was machst Du grad bei Facebook? So erfahren es alle im Messenger

Freitag, 8. Januar 2010

Warum Pisa-Schule?

Warum vetrete ich diese Stiftung und dieses Projekt? (das fragen sich sicher einige von euch)
Ich empfinde es als sehr wichtig meinen Beitrag zur Verbesserung unser leider teilweise sehr kranken und egoistischen Gesellschaft zu leisten, vor allem auch für unsere Kinder!!!
Denn sie sind die Zukunft!
Sie verändern unsere Welt!
Damit wir alle wieder ein Stück zufriedener werden, sollte meiner Meinung nach das "Gemeinschaftsgefühl"im Vordergrund stehen!Wir finden u.a dann Glück und inneren Frieden, wenn wir "anderen" helfen!

Wenn wir unseren Kindern von Anfang an unter die Arme greifen, Werte vermitteln die wirklich wichtig sind,sie motiviert, Freude am lernen vermittelt, ihnen zeigt wie man friedlicher miteinander umgehen kann, das Materialismus nicht "Alles" ist,den Schwächeren und Kranken hilft und früh genug erkennt wo Fähigkeiten und Talente liegen dann ist das schon ein sehr positiver Beitrag für die Zukunft unserer Gesellschaft!
Das kann so manchen den Weg erleichtern und erspart Umwege!Denn wieviele wissen nach der Schule nicht was sie machen sollen, weil sie gar nicht genau wissen was sie können und treten dann in die Fußstapfen der Eltern und studieren etwas um dann nach einiger Zeit oder nach Abschluß des Studiums festzustellen, das sie ja eigentlich etwas "ganz anderes machen wollten"!;)
Aus eigener Erfahrung weiß ich,wie schwer es ist erst mal raus zu finden was man will, wo verborgene Talente liegen und dann auch noch den richtigen Weg einzuschlagen und mir hat leider keiner dabei geholfen!
Darum plädiere ich für die "Pisa-Schule", die allerdings nur ein Teil von vielen anderen nützlichen Projekten ist!
Nicht zu vergessen, das auch viele Erwachsene Hilfe im Berufsleben und den Umgang mit anderen Mitmenschen und Problemen brauchen!
Mehr Infos unter www.stiftungebwk.de